Künzler stand für Blau-Weiß Pforzheim, den Karlsruher SC (ab 1984) und den CSC Frankfurt (ab 1987) im Ring.
Er war in den 1980er Jahren deutscher
"Serienmeister" im Amateurboxen.
Er sicherte sich
Künzler nahm zudem an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles und 1988 in Seoul teil, wo er jeweils im Weltergewicht Platz 5 bzw. das Achtelfinale erreichte.
1987 wechselte der Badener von Karlsruher SC zum Bundesligisten CSC Frankfurt, für den er in den folgenden Jahren in 285 Kämpfen antrat und zum Publikumsliebling der Sachsenhäuser wurde.
Mit dem CSC wurde er 1990 deutscher Mannschaftsmeister.
Nach Beendigung seiner Laufbahn eröffnete Künzler im badischen Niefern-Öschelbronn ein Box- und Fitnessstudio.